Frei funkt sich's gut

Siehe Screenshot der lokalen Knotengrafik.

Eine andere Kartendarstellung zeigt die Verteilung der Knoten im Netz meiner lokalen Community Freifunk Kiel.

Jeder der ein WLAN zu Hause betreibt kennt das: Die lieben Verwandten oder Freunde sind zu Besuch und es dauert nicht lange, dann kommt die obligatorische Frage nach dem WLAN-Schlüssel und das „Gefrickel” am Smartphone der Gäste beginnt.

Neuere Router bieten den Vorteil eines Gäste WLANs. Das ist dann auch vom eigenen WLAN getrennt nutzbar. Aber auch da muss der Schlüssel gesucht, gefunden und eingegeben werden und die Gäste surfen mit der Adresskennung (IP) des Anschlussinhabers.

Mit einem zusätzlichen Freifunk-Router (gute Geräte gibt es bereits ab ca. 15 €) entfallen alle diese Probleme. Mehr noch: Man verbreitet die Idee eines freien Netzes und hilft, bei entsprechender Reichweite, auch noch sämtlichen Nachbarn und Mitbewohnern das Thema „WLAN für alle“ zu lösen.

Ein Einfaches „nimm das Netz mit dem Namen Freifunk“ reicht. Keine Anmeldung, kein Passwortgefummel und ohne Störerhaftungsproblematik. Einfach auswählen und los.

Weitere Hintergrundinformationen zum Sinn, Zweck und Funktionsweise gibt es unter freifunk.net.